Gezeigt werden beeindruckende Exponate zur Volksfrömmigkeit und zum Aberglaube: Von Hausaltären und Heiligenstatuen über Zauberrollen und Teufelsmasken („Schiachperchten“ bis hin zu einem gotischen Relief aus dem 15. Jahrhundert.
Der zweite Teil der Ausstellung wurde mit den Goldhaubengruppen Geboltskirchen, Weibern und Haag gestaltet: Beleuchtet werden die geschichtliche Entwicklung und vielfältigen Formen de Goldhaube, der Werdegang der OÖ. Goldhaubenvereinigung sowie die Unterschiede zwischen Innviertler und Hausruckviertler Trachten. Dabei gibt es alte und neue Trachten und Accessoires zu sehen.
Eröffnung der Sonderausstellung am Sonntag, 24. April, 14 Uhr im Schloss Starhemberg.